Koppenkar, - Ultraplus VII+, - Metamorphose IX- und die Verwandlung,.. (Juli 2009)

Kategorie: alpines Sportklettern

Von Thomas K.

Wieder einmal mit meinem Kärntner Kollegen Fieger Georg unterwegs in heimischen Gefielden.

Trotz unsicherem Wetterbericht beschlossen wir heute die Ultraplus und wenn noch Zeit bleibt, die Metamorphose zu klettern.

Zum Aufwärmen und Einklettern genau das Richtige. Die Ultraplus eine absolut geile Tour in super Fels.

Der Stand nach der 3. Seillänge, eine Sanduhr sieht nicht sehr Vertrauenserweckend aus, weshalb wir am Bolt etwas tiefer Stand machten. Danach könnte man überall klettern, aber am Besten leicht rechts und über Riß direkt die Sanduhr anklettern. Danach wieder alles sehr logisch.

Nach ein paar Wetterkapriolen von Regen und Sonne standen wir nach ein paar Stunden wieder am Fuße des Kopps. Die Metamorphose mit ihren silber schimmernden Platten und gelben senkrechten Passagen zog uns so richtig an.

Ein paar Augenblicke später hing ich schon wie eine Ölsardine im sogenannten Rissdach der 3. Seillänge. 5. und 6. Seillänge für die Schwierigkeitsbewertung sehr anspruchsvoll. Danach erfuhren wir, woher wahrscheinlich der Name der Tour rührt, die Verwandlung von Sonne in Platzregen Hagel und Wind (siehe Photo)

Photo: Fieger G.